Category : Rennbericht

Zum dritten Mal stand die Velo-Challenge auf dem Programm der RADikalen und wir waren wieder reichlich bei unserem Heimrennen vertreten. 12 RADikale und befreundete RADsportler standen zwischen über 2400 RennRADlern und traten auf einem 67 oder 116 km langen Rundkurs an.

Pünktlich am Morgen verzogen sich die Regenwolken und bei sonnigem Wetter ging es auf die Strecke. Nach den ersten Kilometern kam ein fieser Wind von vorne. Ab jetzt hieß es nicht den Anschluss verlieren und im Windschatten bleiben.

Nach einem harten und windigem Rennen kamen wir alle mit ziemlich guten Ergebnissen ins Ziel. Sobald offizielle Zahlen vorliegen, werden wir sie hier präsentieren.

Velothon Berlin 2012 – 10.Juni 2012

Strahlender Sonnenschein, fast windstill, gute Laune und  ein schnelles Radrennen. Kurz zusammengefasst: Ein tolles Rennwochenende in Berlin liegt hinter uns.

Über 12000 Jedermänner haben sich am Velothon 2012  über  die 60- und 120km – Distanz beteiligt.

Die Nationalhymne blieb uns dieses Jahr erspart bevor für uns der Startschuss zur längeren Distanz fiel. Über mehrere Startblöcke verteilt ging es für uns fünf dann los.

Berlin ist schnell und flach – manchmal etwas holperig. Dieses Mal mussten wir häufig extrem abbremsen, da es an Engstellen, Verkehrskreiseln, Anstiegen und aufgrund von Unfällen immer wieder zu Stauungen kam. Das hieß noch ein paar Antritte mehr….

Wie immer war es ein besonderes Gefühl über die gesperrte A10 und das Rollfeld des Flughafens Tempelhof zu fahren. Und vor allem der Zieleinlauf um die Siegessäule auf der  Straße des 17. Juni.

Nach ca. 3 Stunden waren wir dann alle heile im Ziel. Leider verhinderte das zusammengebrochene Handynetz, dass wir uns alle zum Teamfoto treffen konnten. So fehlt leider Andreas auf dem Bild. Und Katja fuhr als Startplatzgewinnerin unter fremder Flagge (oder in falscher Farbe) für Team Garmin & friends…

Spaß hat es gemacht und wir freuen uns auf das nächste Wochenende in Hannover auf ein Wiedersehen mit den Hannoveranern bei der Velo-Challenge.

Ergebnisse:

Andreas Vogel;            3:06:10;  Gesamtplatz 2703;   AK 1198

Hilde Zimmermann;  2:55:24;  Gesamtplatz 35;         AK 14

Jörg Dähn;                     2:44:36;  Gesamtplatz 415;      AK 37

Katja Troschka;            3:07:36;  Gesamtplatz 88;       AK 33

Matthias Windolf;        2:41:12;  Gesamtplatz 268;     AK 110

 

 

RADikale Beteiligung beim radikalen Rennen in Göttingen. Wir hatten auf der Strecke drei Dinge zur Auswahl:

1. Steile kräftezehrende Anstiege

2. Rasante Abfahrten mit heftigen Seitenwind-Böen

3. Oder kurze Streckenabschnitte in der Ebene mit fiesem Gegenwind

Aber wir haben den Widrigkeiten getrotzt und sind alle ohne Sturz und Defekt ins Ziel gekommen.

Hier sind die Ergebnisse:

45 km Frauen Gesamt
Gesamt (AK)
35 (11) Troschka Katja 1980 w 01:35:47

100 km Männer Gesamt
Gesamt (AK)
409 (36) Dähn Jörg 1961 m 02:57:01
660 (198) Hesse Peta 1974 m 03:06:03
961 (366) Mies/ Troschka Manfred/Lars 1968 m 03:16:19
1277 (346) Schröder Thomas 1974 m 03:30:00
1366 (536) Schüddekopf Christian 1968 m 03:34:27
1779 (684) Vogel Andreas 1966 m 04:35:12

Die interne Wertung von Thomas und Peta ist dieses Jahr an Thomas gegangen.

Der darf sich nun ein Jahr lang mit dem Titel „Bergprinzessin von und zu Göttingen“ schmücken.

 

MTB CC DM Rennen in Bad Salzdetfurth

Am 24.-25.09.2011 fand in Bad Salzdetfurth die deutsche Meisterschaft der Cross Country Mountainbiker statt. Und das auf nem Kurs, der auch für Enduros noch Herausforderungen gestellt hätte. Hier nen paar O-Töne:
BSalze1

Daniel: Thomas und mein Tag begann um 5 Uhr morgens da es hieß man könne ab 7 auf der Strecke testen. Als wir um kurz vor Sieben aus dem Auto stiegen waren es gerade mal 5 Grad. Dementsprechend fröstelnd bauten wir unsere Fahrräder zusammen und begaben uns „gut“ angezogen Richtung Trail (Rennstrecke).

Mitten in Bad Salzdetfurth der Start auf einer Kopfsteinpflasterstrasse auf der es auch gleich mit einer „leichten“ 15% Steigung los ging. Man wurde über eine kleine Nebengasse direkt in den Wald geführt wo man rechts und links von Bäumen umringt auf unebenen Wurzelboden bergauf fuhr. Nach einiger Zeit gelangte man auf eine Wiese, welche über eine lange Linkskurve wieder in den Wald führt wo man nach einem Anstieg auf einen ca. 200m langen Schotterweg kam. Am Ende des Weges ging es in einer weiteren Linkskurve tief in den Wald und gleich wieder bergauf. Wer bisher noch nicht schwitzte war spätestens nach diesem Anstieg klatschnass. Hier war das VorderRAD kaum am Boden zu halten, 25% Steigung.
Keine Zeit zum Verschnaufen, nach einer Rechtskurve ging es bergab über Anlieger, an Zuschauern vorbei, über ein paar Drops auf einen Waldweg. Nach weiteren Drops und steilen Rampen rüber zum Rapiro Downhill, eins der Zuschauerhighlights der Strecke. Dieser ging über Anlieger steil bergab durch ein Haus und wurde mitten auf der Hauptstraße wieder ausgespuckt. Weiter über einen an einer Verkehrsinsel Wallride und weiter an einer Zuschauertribüne vorbei über eine steile Rampe durch Start/Ziel.
Mitten in der Stadt auf der Hauptstraße standen 3 Whooper („Kamelhöcker“) aus Sand, steile Treppen herunter und eine zweifache Bachquerung mitten im Ort. Nach diesem Abschnitt befand man sich wieder auf der Kopfsteinpflasterstrasse auf dem Weg in die naechste Runde.
BSalz
Das Rennen ist gut organisiert und definitiv einen Eintrag im Rennkalender wert.
Die Strecke könnte auch den Anforderungen eines Enduro-Rennens gerecht werden und Sonntags könnte man sich das Rennen der Lizenz Fahrer angucken und auch noch die ganzen Stände der FahrRAD und Zubehör Hersteller besuchen.
BSalz
Wer nicht stürzt, fährt nicht am Limit… Vier mal hat es Thomas niedergerissen:

Thomas: Der 1. in Runde eins in einem einfachen Downhill, aufstehen und weiter. Ach ja, Sch… Sattel verdreht geradeklopfen… weiter. Wieder die 2 Nasen überholt, die gerade vor mir waren. Dann in Runde 2. Langsam lief die Pumpe wieder ruhiger, das Rennen geht erst richtig los. Also gleich mit Power in den schon bekannten Downhill und… wieder Sturz. Sch… und aua.
Weiter, dann gleich nochmal im Anlieger bergab. Das gibt’s doch gar nicht. Wie ein Maikäfer Überkopf auf dem Rücken gelegen und mit einem Bein gar nicht aus den Pedalen gekommen. Aber egal, hoch und weiter. Die 2 schon bekannten Kollegen waren natürlich längst vorbei. Also Gas, ein paar Steigungen weiter hatte ich sie wieder. Kommentar: Du bist wohl gar nicht totzukriegen. Jetzt in Runde 3, wieder in den Downhill von oben. Die Streckenposten wetten schon, der liegt wieder. Denkste!! Vor lauter Freude über das Auslassen dieser Gelegenheit liege ich dann wieder in der bekannten Serpentine von vorhin. Dabei macht es kurz: Pffffft als der Schlauchlosreifen völlig genervt schlagartig aus der Felge springt und sich seines Luftdrucks entledigt. Da habe ich dann eingesehen, das heute alles keinen Sinn hat.

Schade wenn man sich die guten Voraussetzungen (gute Form, Zuversicht usw.) durch dämliche Fahrfehler zunichte macht, und das nicht mal an den wirklich schwierigen Stellen. Dementsprechend geknickt war ich dann auch.

Aber Daniel hat ja noch mehr Pech gehabt, da kann ich mit meinen paar Abschürfungen noch zufrieden sein.

Ja, so war’s. Das ist jedenfalls ein echtes MTB-Rennen, nicht so eine Marathon Kaffeefahrt. Bin trotz allem froh, es angegangen zu sein, weil ich vorher auch reichlich Respekt davor hatte. Mit ein bischen mehr Umsicht und Zurückhaltung hätte ich das gut durchfahren können. Die Strecke ist jedenfalls ein Hammer und wenn man dann wieder unten im Ort ist und z.B. über die Treppe fährt ist man plötzlich ganz unbeschwert und hat Spass weil man weiss, daß man gerade ganz andere Kaliber gemeistert hat. Jetzt heisst es erstmal ein Jahr warten…

Ohne Sturz ging es auch bei Daniel nicht ab, auf Nachfrage noch der O-Ton:
Daniel:
…also wenn ihr zu meinem Sturz was wissen wollt…ich bin das gesamte Rennen sturzfrei gefahren… als ich ins Ziel eingefahren bin hat mir ein Typ erstmal nen Handschlag gegeben weil wir fast das gesamte Rennen zusammen gefahren sind. Dann bin ich weiter um die RADikalen zu suchen… als ich die Whooper gesehen habe hab ich etwas Schwung geholt um sie mit Schwung ohne Rennstress zu überfahren.
Hinter den Whoopern meinte einer mitten auf der Strecke wenden zu müssen ohne sich erst umyuschauen… ich bin ihm ausgewichen und habe weggeleckt… beim Wiedereinlenken hat sich der Reifen etwas stark verwunden und blockierte was mich über das HinterRAD des Deppen fliegen liess… das Ergebnis sind ein geprelltes Handgelenk, ein geprelltes Knie eine geprellte Schulter, Schürfwunden am Ellbogen , am Handballen und offene Fingerkuppen… Aua!
…und das alles nach Rennende

Seit 2003 findet das 24h-Rennen für Radfahrer in der „Grünen Hölle“ statt.

24hrrrr
Mehr als 500 Höhenmeter und rund 23 Kilometer hat eine Nordschleifenrunde zu bieten.
72 Kurvenpassagen und bis zu 17% Steigung hinterm Karussell lässt die Muskeln brennen. Dort wo rund 3.000 Teilnehmer ihre Zelte aufschlagen, geht die Radrennstrecke mitten durch.
ds
Wenn sich die Sonne senkt und die hügelige Eifel in sanftes Licht taucht, wenn hinter dem Abschnitt Pflanzgarten nur das sonores Surren der Räder die Stille bricht oder wenn man beim Bergab durch den Hatzenbachbogen vom rechts-links-rechts gar nicht genug bekommen kann, dann wird das 24-Stunden-Rennen zum himmlischen Vergnügen.

Jörg war als Solo Starter beim 24h Rennen auf dem Nürburgring gemeldet. Und zwar richtig solo! Kein Betreuer, der bei der Strategie dazwischenfunkt, kein Masseur, Physiotherapeut, Radmechaniker oder Teamchef. Hier sein Bericht:

Am Wochenende war ich ja nun bei „Rad am Ring“ als Einzelstarter. 24h Rennen sollen ja süchtig machen. Aber bei mir hat die Droge wohl nicht so richtig angeschlagen.
Am Ende war ich auf Platz 131 und AK 53 mit 12 gefahrenen Runden. Mein Tacho zeigte mir 320 km bei 13 Std. Fahrzeit.
Eigentlich hatte ich schon nach der 3. Runde keine Lust mehr. Was sich schon an den ersten Muskelproblemen festmachte.
Der Nürburgring ist wie eine Achterbahn. Die Abfahrten sind richtig schnell. Jedenfalls für so einen lausigen Abfahrer wie ich es bin. Mein Topspeed war 78 km/h. Bei denen, die in der Fuchsröhre richtig schnell waren, habe ich einige mit 85 bis 90 km/h an der Anzeige gesehen. Man muss an den richtigen Stellen sehr schnell sein, um mit Schwung die kleinen Rampen leicht zu überwinden. Das ist auch der Trick für eine schnelle Runde. Klappte bei mir aber nicht so richtig.

In der dritten Runde dann ein Knall am Vorderrad und der Reifen war Platt. Glücklicherweise, in einem nicht so schnellen Abschnitt. Ich habe mir eine Blechschraube (wie sie zum befestigen von Autoteilen benutzt wird) in den Reifen gefahren. Auch der Mantel musste am Ende der Runde getauscht werden.
Mit dem neuen Mantel ging ich einigermaßen optimistisch in die nächste Runde. Ich war allerdings doch aus dem Rhythmus gekommen. Jetzt wurde es echt schwer!
35hrrn
Die „hohe Acht“ nannte ein Mitfahrer „Heldenkurve“. 17% Steigung auf den letzten Metern zum Scheitelpunkt. Schon in der ersten Runde gab es dort Fahrer, die den Abschnitt zu Fuß zurück gelegt hatte. Und wer dort an der Verpflegung essen und trinken wollte, musste sich zudem mit tausenden Wespen auseinandersetzen.

Nach acht Runden hatte ich mich entschlossen, eine kurze Nachtruhe zu machen. Um kurz nach fünf bin ich dann wieder aufs Rad und in die aufgehende Sonne gefahren. Dummerweise war es, auf der Strecke, doch nicht so kalt wie gedacht. Also nach der neunten Runde Trikot gewechselt und weiter. Die Runden 10 und 11 liefen ganz gut und ich war eigentlich auf einem guten Weg für 14 Runden. Aber um 10:30 Uhr fing es an zu regnen. Die Fahrbahn war nass und aus meiner Sicht nicht mehr sicher. Was einige Fahrer aber nicht davor zurückschreckte, volles Risiko zu fahren. Dabei kam es auch zu Unfällen. Ich hatte mich dann (meiner Gesundheit zu liebe) entschlossen nicht mehr weiter zu fahren.

Auf jeden Fall ist Radfahren auf dem Nürburgring ein echtes Erlebnis. Als Einzelfahrer hat man das Privileg viele Runden auf einer legendären Rennstrecke zu fahren. Wobei jede Runde immer eine echte Herausforderung für mich war.

Vielen Dank für die mentale Unterstützung, die ihr mir mit auf den Weg gegeben habt.
24hrr ……. 24h RR

Bike on Fire 2011: 24h in Maxhuette

Nur 2 Wochen nach dem RADikalen Auftritt in Duisburg ging wie letztes Jahr das 24h Rennen in Sulzbach-Rosenberg ueber die Buehne.

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24h Maxhuette

Als Kulisse dient auch in diesem Fall ein Huettenwerk, welches allerdings erst seit einigen Jahren ausser Betrieb ist. Daher ist auch der Zutritt zu vielen Bereichen nicht gestattet. Zuschauer waren in diesem Jahr nur in zwei Arealen erlaubt, alle anderen Blicke auf die Strecken musste man sich heimlich erkaempfen.

24h Maxhuette

Die RADikalen waren mit zwei 4er Teams angetreten. Die Strecke, anfangs mit vielen Matschstellen sehr rutschig wurde im Laufe des Rennens besser, die Gefahren durch Schienen und andere kleine Hindernisse aber blieben. Einige Stuerze verliefen glimpflich, nur Marios Ausrutscher dezimierte das schnellste Team nach 10 Stunden vom 4er zum 3er Team. Unter diesen Voraussetzungen ist der 20. Platz bemerkenswert!
Gratulation an Mario, Dominic, Matthias und Lars!
Auf Platz 27 liefen Peta, Thomas, Chris und Toss ein, auch hier eine herausragende Leistung!
Im freitaeglichen 4h Schnupperrennen sind Katja und Manni als 2er Team gestartet.

Die Stimmung im Fahrerlager war super. Unser Zelt stand direkt an der Strecke neben der Wechselzone. Kurze Wege fuer laengere Ruhephasen und viel zu sehen.

24h Maxhuette

Die Organisation war leider nicht so perfekt wie in Duisburg, sie hinterliess manchmal den Eindruck von Chaos und Ueberforderung. 20 Euro fuer Betreuer und sogar Kinder fuer den Zugang zum Fahrerlager ist etwas ueberzogen! Das Caterer muss sein Konzept fuers naechste Jahr auch noch ueberdenken, Nahrung gab es nur in homeopathischen Dosen…

Der Ausklang fand Sonntag Abend im Rahmen der Sulzbacher Woizkirwa statt. Auf dem Boden der Masskruege wurden Teamstrategien fuer naechste Jahr gesucht…

24h Maxhuette

24h von Duisburg

Nun ist er da, der große Tag. Unser Saisonhighlight! Unsere 5 Teams sind seit ein paar Stunden auf der Strecke. Nach einem sehr schwülen Start mit schweißtreibenden Temperaturen hat es sich mittlerweile ein wenig abgekühlt und zu regnen begonnen. Unsere grünen FahrerInnen kommen darum zur Zeit mit braunen Sprenklern im Gesicht und auf den Trikots ins Lager zurück. Trotzdem haben alle viel Spaß und unser Frauenteam ist zur Zeit auf Platz 4!!!

20:30 Uhr, Scheinwerfer-Zeit. Ab jetzt mit Licht. Das Wetter hat sich auf feucht und matschig festgelegt. Egal, im Dunkeln sieht man den Dreck nicht mehr. Also, weiter gehts und immer schön Runde um Runde drehen. Unsere Frauen sind immer noch auf Platz 4. Mal schauen, wie sie durch die Nacht kommen.

8:00 Uhr, die Nachtstunden sind vorbei. Unsere Mädels sind auf einem sicheren 3. Platz. Hoffentlich kommt jetzt kein Defekt, dann fahren sie das Ding auf jeden Fall nach Hause. Alle anderen Teams sind ebenfalls mit viel Spaß und Motivation dabei. Da kann auch das immer noch sehr feuchte Wetter nichts dran ändern.

13:01 Uhr, Ziel erreicht!!! Alle Teams sind ohne Sturz und Defekt durchgekommen… Und das allerbeste, unsere Mädels stehen auf dem Treppchen!!! Platz 3 ist verteidigt.

 
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Duisburg 24h Teams

Und hier nun die offiziellen Ergebnisse von allen Teams:

Finn Luka: 7. Platz beim Kids-Race am Samstag um 11 Uhr

113. Freie RADikale 5 (4er-Team m) 67 Laps 24:07:12
4117-1 DRAHEIM Mario m 16 8 19:57 18:46 21:30 5:19:22
4117-2 SZYMANSKI Jörg m 16 8 22:02 19:58 23:37 5:52:45
4117-3 MEYER Daniel m 19 9 19:41 18:14 21:04 6:14:08
4117-4 PATIN Chris m 16 8 23:42 21:51 27:00 6:19:25
139. Freie RADikale 2 (4er-Team m) 66 Laps 24:12:15
4079-1 SENST Friedrich m 17 8 21:47 20:10 24:05 6:10:35
4079-2 OHM Hergen m 16 8 21:39 20:22 22:33 5:46:34
4079-3 WICHE Mike m 16 8 21:49 20:14 23:16 5:49:18
4079-4 WUNDERLICH Florian m 17 9 21:21 19:22 23:41 6:02:59
158. Freie RADikale 3 (4er-Team m) 65 Laps 24:12:50
4064-1 MICHAELIS Volker m 16 9 23:41 21:40 32:13 6:19:11
4064-2 SCHUEDDEKOPF Christian m 16 8 21:43 20:48 22:41 5:47:35
4064-3 UNNEWEHR Jan Frederick m 17 8 20:01 18:37 23:17 5:40:27
4064-4 HUELSMEYER Thorsten m 16 8 22:34 20:51 23:55 6:01:19
273. Freie RADikale 1 (4er-Team w) 60 Laps 24:01:51
4118-1 ZIMMERMANN Hilde w 16 9 23:03 21:29 26:07 6:08:49
4118-2 TROSCHKA Katja w 16 8 21:40 20:38 22:46 5:46:53
4118-3 TOBIEN Nora w 13 7 26:59 24:53 28:56 5:50:49
4118-4 RAUTENBERG Doris w 15 8 23:26 21:33 24:19 5:51:32
304. Freie RADikale 4 (8er-Team mixed) 59 Laps 24:13:11
8005-1 PRIONS Uwe m 8 4 24:03 21:14 25:35 3:12:27
8005-2 PREUSS Hergen m 7 4 23:47 22:12 26:19 2:46:34
8005-3 WEIST Mario m 8 4 20:18 19:04 21:24 2:42:29
8005-4 KAISER Achim m 8 4 23:50 22:41 24:26 3:10:43
8005-5 SIPPEL Stefan m 7 4 19:23 18:12 21:14 2:15:45
8005-6 WELCH Thea w 7 4 31:31 30:26 32:50 3:40:40
8005-7 NOLTEMEYER Susanne w 8 4 22:56 21:56 24:07 3:03:35
8005-8 HESSE Denise w 6 3 29:46 28:37 31:08 2:58:38

In einer Woche wird die RADikale Zeltstadt schon stehen und die Teams ihre ersten Trainingsrunden absolvieren.

Die Planungen sind in vollem Gange. Fünf Teams mit 25 Fahrern, weitere Betreuer und  Fans werden uns begleiten.

Wir starten in drei Männer-Viererteams, einem rein weiblichen Viererteams und einem 8er-Mixed Team. Dazu startet Finn-Luca beim Kids Race in RADikalen Farben!

Erwarten wird uns eine veränderte Strecke mit jetzt knapp 9 km Länge. Das sollte die Wechselzone ein wenig luftiger machen und das Rennen etwas entzerren. Das Rennen wird von vielen Schlachtenbummlern verfolgt, Live Musik und Volksfest-Atmosphäre im Landschaftspark Duisburg.

Ihr findet uns im Fahrerlager „F“ !

Alle Infos unter www.24h-duisburg.de

Duisburg

Strecke Staub

Velo Challenge Hannover 2011

Diese Jahr ist die Velo Challenge schon ein etabliertes Rennen, dass zeigt sich schon in der Teilnehmerzahl. 2700 Amateur RennRADler sind angetreten um auf 67 oder 119 km langen Rundkursen herauszufinden ob der Trainingseifer sich gelohnt hat.

Die freien RADikalen waren in diesem Jahr mit 15 Startern vertreten, auch das ein neuer Rekord in unserer noch jungen Geschichte. Nur das 24h Rennen von Duisburg lockt mehr RADikale hinterm Ofen hervor.

Die Strecke war teilweise noch feucht, an der ein oder anderen Stelle gab es kurze Nieselschauer. Oft liess sich auch die Sonne blicken, nur der Wind aergerte die Fahren ab und an. Erbitterte Windschattenschlachten waren die Folge. Hier die Ergebnisse der 118,9 km-Runde:

PLATZ…PL.AK… NR………NAME……………………..ANKUNFT …………FAHRZEIT
.229…….102……241….» Dähn, Jörg (GER) ……… 13:01:18…………..03:15:39
.254……..60……237…..» Hesse, Peta (GER)………13:04:17…………..03:18:35
1172…….83…..1521…..» Lex, Simone (GER)………14:37:39…………..04:51:58
.678……..99……235…..» Michaelis, Volker (GER) …13:28:06…………..03:39:12
..66……..23……247……» Mies, Manfred (AUT) ……..12:48:50…………..03:05:42
.367 …..163……238……» Bakti, Terra Surya(GER)…13:09:58…………..03:24:18
.101……..24……236……» Meyer, Daniel (GER)…….12:53:07…………..03:07:24
.822…….388……239…..» Schueddekopf, Christian..13:33:36…………..03:47:56
.802…….206……244…..» Senst, Friedrich (GER) ….13:31:09…………..03:45:27
.329……..87…….240…..» Sippel, Stefan (GER) ……13:09:58…………..03:21:45
.624…….288……245…..» Szymanski, Jörg (GER)….13:21:57…………..03:36:11
.205……..46…….246…..» Troschka, Lars (GER) …..12:58:32…………..03:12:53
.256…….115……242…..» Windolf, Matthias (GER) ..13:04:19…………..03:18:40
….5……….3…….243…..» Zimmermann, Hilde……..13:09:58…………..03:24:19

Und Katjas Ergebnis der 67,2 km-Runde:
..10………. 3…. 1802… » Troschka, Katja (GER)……11:07:17…………..01:51:11
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Radikale

Am 29.05.2011 hat in Clausthal-Zellerfeld im Harz der 14. TRENGA DE MTB-Marathon stattgefunden. Natürlich mit den RADikalen! In diesem Jahr war aufgrund der langen Trockenperiode der letzten Wochen die Strecke trocken wie nie. Dafür war die Temperatur wesentlich erträglicher als in den Jahren zuvor. Leider hat uns einerseits das Sturz- und Defekte-Pech heimgesucht, andererseits lag es auch an zu wenig Training, dass die Ergebnisse teilweise nicht so herausragend sind.

Aber mit dem 5. Platz in seiner Altersklasse kann sich Thomas sehen lassen!!!!

Die offiziellen Ergebnisse sind leider noch nicht online, aber ein paar Impressionen sind zu sehen:

Radikale

Radikale

Radikale